Sounds
Korngold: In meine innige Nacht
mit Oliver Malitius, Klavier
Montsalvadge: Cancion de cuna para dormir
mit Oliver Malitius, Klavier
Brahms: Auf dem Kirchhofe
mit Matthias Wierig, Klavier
Berio: Sequenza III
Hindemith: Des Todes Tod
mit Werner Dickel, Viola & Susanne Müller-Hornbach, Cello
Bach: Schließe, mein Herze
Weihnachtsoratorium
Tango Notturno
mit Harald Eller, Gitarre
What a difference
mit Martin Thissen, Vibraphon
November Sun
(CD 'Survival Songs')
Pressestimmen
»Marienlieder und christliche Mantren begegnen Psalmen, Gospel und barocken Arien«
„Die vielfarbige, warme Stimme von Barbara Decker und die authentische Beseeltheit ihres Vortrags verbindet virtuos die musikalischen Traditionen und lässt die uralten kraftvollen Lieder zur neuen Inspiration für das heutige Publikum werden. Unterstützt durch die famose Marja Wigbold, Orgel, bilden vokale und Orgel-Improvisationen einen reizvollen Kontrast. Im meditativen Mitsingen öffnet sich eine Tür zur Gegenwart Gottes im Alltag – zum eigenen Herzen – zum friedlichen Miteinander.”
(Jordaan, Amsterdam)
„ohne Anstrengung perlten die Koloraturen mit warmer, geschmeidiger Stimme“
(Johannespassion, Westdeutsche Zeitung)
„Vielfarbigkeit, tiefe Emotionen und sensibles Zusammenspiel“
(Journal: für Musik, Köln)
„Barbara Deckers auch in tiefen Lagen volumenreicher Alt, lyrischer Weichheit, aber auch herber Konturierung fähig“
(Lieder des 20.Jahrh., Westdeutsche Zeitung)
„mit überschäumendem Temperament verführte Barbara Decker in Darstellung und Stimme“
(Offenbach, Meppener Tagespost)
„neben Musikalität und Stimmsitz überzeugte die Mezzosopranistin vor allem durch ihren Charme und eine ungeheure Bühnenpräsenz, ... mitreißend und witzig“
(Spanischer Liederabend, Neue Ruhr Zeitung)
„Frauenstimme mit großer Emotionalität und souveräner Technik“
(Suder-Wettbewerb, Rheinische Post)
„Phänomenal war der Auftritt der Wuppertaler Gesangsdozentin, ... mit einem wunderbaren Legato ... die leisen Höhen spielend meisternd.“
(Mahler-Lieder, Frankfurter Rundschau)

»Musik befähigt Dich, in einer Art über die reinen Tatsachen bis zum wahren Wesen der Dinge hinzusehen, wie es die Wissenschaft nicht kann.«
(R.Vaughan Williams)